Blog Post

Auf der Jagd - mal anders

Daniela Berg • Okt. 28, 2018

Kommt ein Vogel geflogen...

Unsere Vögel leben an sogenannten Flugdrahtanlagen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich zu bewegen, wenn sie denn möchten. Der Vogel wird mittels der sogenannten Langfessel an einem Ring, der an dem Draht entlangläuft, verbunden. Somit garantieren wir dem Vogel Bewegungsfreiheit. Und was, wenn der Drang nach Bewegung zu stark wird?

Unser Rotschwanzbussardterzel Red ist einer unserer Zuchtvögel. Seine Frau Scarlet ist derzeit noch verletzt und steht in einer separaten Voliere. Wir haben ihn noch nicht lange und dementsprechend ist er auch nicht wirklich "locke" oder "abgetragen" - der Fachausdruck, den der Falkner nutzt, wenn er "an Menschen gewöhnt" meint. Ist ein Vogel locke, kommt er freiwillig auf die Faust des Falkners. Spätestens dann, wenn dieser etwas zu Fressen anbietet. Red ist nicht locke... soll er eigentlich auch gar nicht sein. Wir haben ihn bisher weitestgehend in Ruhe gelassen. Nun ist gestern der oben genannte Ring an der Schweißnaht unbemerkt gebrochen. Und plötzlich schwang sich unter Rotschwanzbussard in die Lüfte und flog davon. Für uns ein Riesenschreck... wie bekommt man einen Greifvogel, der nicht hier beheimatet und sehr scheu ist, bitte wieder eingefangen? Wir hatten Glück. Red flog in die nächste Baumkrone in Sichtweite. Und blieb erst mal sitzen. Die Langfessel baumelte zwischen den Zweigen.



Nun war gerade das für uns ein Segen und Unglück zugleich. Wenn die Langfessel sich verwickelt, sitzt der Vogel fest. Wir können uns ihm nähern, ohne, dass er weiter wegfliegen kann. Aber wenn er sich darin verheddert, kann das schnell lebensbedrohlich für das Tier werden. Vor allem, wenn er vielleicht hoch oben in einem Baum hockt, wo wir nicht mal eben dran kommen.

Bei unserem ersten Versuch, ihn wieder einzuholen, testeten wir aus, ob er vielleicht auf das Federspiel reagiert. Das nutzen wir im Training mit unseren anderen Greifen, mit denen wir auf die Jagd gehen. Red hatte an dem Ding keinerlei Interesse. Obwohl Küken für ihn darauf bereitlagen. Als wir uns ihm näherten, flog er ab zum nächsten Baum. Er entfernte sich von unserer Falknerei und näherte sich einer Autobahn, die ganz in der Nähe von uns vorbeiläuft (zum Glück ein eher wenig befahrenes Zubringer-Teilstück). Wir versuchten ihn von dort wieder in unsere Richtung zu treiben, doch der nächste Flug ging über die Autobahn auf die andere Seite. Uns rutschte kurzfristig das Herz in die Hose. Doch auch der Flug blieb kurz, die nächste Baumkrone war sein Ziel. Wir hechteten dem Vogel nach und überquerten (sehr umsichtig und ohne uns zu gefährden) die Autobahn und fanden uns auf der gegenüberliegenden Seite auf einem Feldweg wieder. Red saß im Geäst. Wenn Alfred Anstalten machte, zu ihm zu klettern, flog er ein paar Baumkronen weiter oder wieder zurück. Einmal sah es so aus, als würde er endlich festsitzen. Wir überlegten schon, die Feuerwehr zu rufen. Was uns wohl so ein Einsatz kosten würde? Und wurde ganz schlecht. Doch dann flog Red erneut los. Und mit jedem Flug wurde deutlicher: Fliegen ist verdammt anstrengend (deshalb fliegen Vögel auch nicht gern, sondern sparen sich ihre Energie so lang es geht auf). Schlussendlich landete Red in einem Gebüsch, dass wir endlich erreichen konnten. Die Langfessel hatte sich zu guter Letzt dann doch dort verheddert, dass er nicht mehr weiterziehen konnte. Einmal herzhaft an die Langfessel gepackt, dann hatten wir Red wieder sicher auf der Faust. Er war genauso fertig wie wir. Denn auch wenn wir schon viele Dinge erlebt haben. Einen fast wilden Greifvogel erfolgreich wieder einzufangen gehörte bisher nicht in unser Repertoire. Nun sind wir wieder ein Stück schlauer. Und konnten feststellen. Unsere Taktik, ihn vorsichtig zu treiben, bis er müde wurde, war erfolgreich. Der gebrochene Ring hing noch an der Langfessel und wurde umgehend ersetzt. Nun sitzt er wieder friedlich an seinem Plätzchen und sinniert über seinen kleinen, ungewollten Ausflug nach. Und wir haben nur zur Sicherheit noch mal alles geprüft. Immerhin soll es bei dieser einen Erfahrung bleiben.

In diesem Sinne!
Falknersheil!

von Daniela Berg 12 Sept., 2023
Tauben können eine Plage sein
von Daniela Berg 01 März, 2021
Am 01.03.2011 saßen wir in Neuss bei der Gewerbeanmeldung, um für unsere Idee der Falknerei Falken ultima "alles rechtlich abzusichern". Der Businessplan stand (Alfred hatte Monate daran herumgefeilt) und las sich wirklich vielversprechend. Schwerpunkt: Präsentation von Greifvögeln auf Mittelaltermärkten. Nun ja, zunächst brauchten wir mal einen Greifvogel. Es war ein Zufall und reines Glück, dass wir über das Angebot fielen: "Steppenadlerweib vom letzten Jahr zu verkaufen". Alfred fuhr dafür extra nach Bayern, um sich den Vogel anzusehen und kam mit Hera zurück. Damit gründete sich das, was heute Falken ultima ausmacht: Eine Leidenschaft und Herzblut für sehr spezielle und sehr besondere Tiere. Kerstin Nießen entwickelte das eingängige Logo, ihr damaliger Freund und heutiger Ehemann Fabian erstellte die erste Website. Wir waren also startklar. Erste Anfänge Aber... ein Steppenadlerweib macht noch keine wirkliche Präsentation. Also liehen wir uns Vögel von befreundeten Falknern aus, um die Artenvielfalt für den Betrachter zu ermöglichen. Wilfried Aldag lieh uns Bavo, der kleine Sakerfalke mit dem Augenleiden und Wotan, ebenfalls ein Steppenadler, der bei früheren Besitzern falsch gehalten und somit verkrüppelte Fänge zurückbehalten hatte. Gemeinsam mit Hera zeichnete sie ihr durchaus friedliches Wesen aus. Mensch durften sie nähern, berühren und auf die Faust nehmen. So, wie wir es uns vorgestellt hatten. Erste Veranstalter gaben uns eine Chance, allen voran Charlie Kohleppel, der unser Potenzial erkannte und fasziniert war von unserer Detailverliebtheit auf Mittelaltermärkten. Wir stellten eben nicht nur Vögel auf und aus, sondern kamen pro-aktiv mit den Besuchern ins Gespräch. Die meisten gingen mit einem reichen Schatz an Wissen und Erfahrung nach Hause. Schnell wurde uns klar: Wir brauchen mehr Vögel, um in der Öffentlichkeit anschaulich erklären zu können, woher die Falknerei kommt und welchen Stellenwert sie nach 4.000 Jahren Geschichte auch heute noch besitzt. So kam Artemis zu uns. Eine Sakerfalkendame, die, gerade mal 64 Tage alt, 2012 zu uns stieß. Sie stand für unseren ersten Flyer Modell, der uns 10 Jahre begleitete, lange nach dem Artemis einem tragischen Unfall zum Opfer fiel und das Projekt "Falknerei Falken ultima" fast ins Wanken gebracht hätte. Hackhausen wird zur Heimat Bald wurde deutlich, dass der kleine Garten der Doppelhaushälfte, die wir bewohnten, nicht das bot, was wir benötigten, um den Businessplan langfristig umzusetzen. Also begaben wir uns auf die Suche nach einem geeigneten Grundstück, welches langfristig unsere Falknerei beherbergen sollte. In Jüchen-Hackhausen wurden wir schließlich fündig. Knapp 1.700qm Grundstück mit zwei schon ziemlich heruntergekommenen Fachwerkwohnhäusern. Es schien uns ein perfekter Ort zu sein. Vor allem, da nebenan auch ein Falkner wohnte, der Falknereizubehör herstellt und eigene Vögel im Garten hielt und züchtete. Großartig! Unsere Vision: Eine Falknerei zu erschaffen, in dem Seminare stattfinden können, Übernachtungsmöglichkeiten bereitstehen und eine Vielzahl an Greifvögeln und anderen Tieren zuhause ist. 2013 kauften wir das Grundstück und legten somit den ersten Grundstein für unsere Falknerei. Nun hieß es jeden Morgen und jeden Abend nach Jüchen zu pendeln, um die Vögel zu versorgen. Im April 2014 beendeten wir diesen Zustand und zogen komplett nach Hackhausen, um hier Schritt für Schritt unseren Lebenstraum zu verwirklichen. Weitere Vögel kamen dazu: Die Sakerfalken Pan und Eos sowie Uhu Thanatos 2015. Wir fabrizierten Spitzhütten und Flugdrahtanlagen und bauten unser Portfolio weiter aus. Besuche in Schulen, Kindergärten und Altenheimen folgten, die so gar nichts mit dem Thema Mittelalter gemein hatten - es sei denn, es war aufgrund von Projekten erwünscht. Die Anfragen für "Besuch beim Falkner" häuften sich, ebenso die Mittelaltermärkte und andere Events. Erweiterung des Portfolios Durch eine berufliche Umorientierung erlernte Alfred den Beruf des Schädlingsbekämpfers. Die Wahl hätte nicht besser sein können! Denn dadurch ergaben sich für uns ganz neue Möglichkeiten, die sich wunderbar mit der Falknerei als solches verbinden ließen. Die Aufträge stiegen erneut. Alles noch im kleinen Rahmen, aber doch merklich. Daher entschloss sich Daniela 2017, den Jagd- und Falknerschein zu machen , sodass Alfred die Aufgaben nicht mehr allein bewältigen musste. Allerdings ohne Waffenkunde, denn das Schießen mit Gewehren ist ihr bis heute nicht geheuer. Es ist zu laut! Für sie stand immer fest: "Ich habe meine Waffe später auf der Faust! Und jage recht lautlos." Im April 2018 legte sie erfolgreich zunächst den Jagdschein ab. Sie hatte hier natürlich das Glück, dass sie die gesamte Prüfmaterie gemeinsam mit ihrem Mann durchgehen konnte. Teilnehmer aus dem Jagdkurs kamen vorbei, um ebenfalls prüfungsrelevante Fragen zu stellen. Da die Falknerprüfung in NRW erst im März des Folgejahres möglich gewesen wäre, wich sie nach Hessen aus, wo die Prüfung im August erfolgreich bestanden wurde. Nun konnten wir gleichwertig den vielfältigen Aufgaben nachgehen. Aus- und Umbau der Falknerei Im gleichen Jahr kamen 5 Brutpaare aus Belgien zu uns. In einem erbärmlichen Zustand. Das Steppenadlerpärchen schaffte es leider nicht. Zu alt, krank und schwach waren die Tiere schon gewesen. Für die Rotschwanzbussarde Red und Scarlet, das Königsbussardpaar King und Queen sowie das eine Wüstenbussardpaar Pandine und Apollon sollte Falken ultima ein perfekter Brutplatz werden. Doch bis es soweit war, floss eine Menge Wasser den Rhein hinunter. Der Bau der dafür benötigten Volieren zog sich. Die Tiere blieben bis dahin in Düsseldorf bei einem anderen Falkner. Anfang 2020 konnten sie dann endlich einziehen. Das Wüstenbussardpaar dankte es uns mit zwei wunderschönen Jungvögeln. Es war aufregend, mitzuerleben, wie die Kleinen schlüpften und groß wurden. Viel Wissen verdanken wir hier dem Falkner Achim Diener, der leider im Mai verstarb. Das Wissen, das damit verloren ging, ist unersetzbar! Er bleibt uns nahe durch sein Gerfalkenpaar, das wir im Andenken an ihn erwarben, in der Hoffnung, dass wir es schaffen, Nachwuchs zu züchten. Corona verschaffte uns Zeit, die Falknerei weiter um- und auszubauen. Gleichzeitig rückte die Taubenvergrämung deutlich in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten. Kein Wunder: Events, Mittelaltermärkte, Besuche in Schulen und anderswo: Alles abgesagt und nicht erlaubt. Tauben verscheuchen hingegen geht durchaus. Innerhalb eines Jahres konnten wir fünf Kunden für uns gewinnen. Das verschaffte uns die Möglichkeit, mit Karolin Kirfel eine geprüfte Tierpflegerin einzustellen und Jasmin von Collrepp für das Backoffice zu gewinnen. Seit Februar 2021 sind beide fest angestellte Mitarbeiter von Falken ultima. Ausblick Wir blicken mit Stolz auf das, was wir in 10 Jahren erreicht und aufgebaut haben. Und wir sind noch lange nicht fertig! Für Karolin steht die Falknerprüfung an, nachdem sie im letzten Jahr innerhalb von 3 Wochen erfolgreich den Jagdschein absolvieren konnte. Wir hoffen auf weitere Kunden in der Vergrämung und Schädlingsbekämpfung und sehnen uns nach den Mittelaltermärkten, die hoffentlich irgendwann wieder stattfinden dürfen. Für Schule, Kindergärten und Seniorenheime entwickeln wir derzeit unser Natur pur Programm corona-konform, damit die Verantwortlichen ihren Schützlingen endlich mal wieder etwas Schönes anbieten können. Derweil reißen wir Schritt für Schritt die Fachwerkhäuser ab, um dort ein neues Wohnhaus zu errichten, in dem später einmal Seminare stattfinden können - so, wie wir es immer schon geplant hatten. Wir danken an dieser Stelle allen, die Falken ultima zu dem gemacht haben, was es heute ist. All jene, die an diese erste, eigentlich völlig verrückte Idee geglaubt haben. Uns begleitet haben, Ratschläge erteilt und weitere Ideen geliefert haben. Wir sind überaus dankbar, es bis hierhin geschafft zu haben. Und das ist ein Verdienst von vielen.
Taubenabwehr mit Greifvogel
von Daniela Berg 30 Juni, 2020
Tauben können lästig werden. Mit einem Greifvogel können Sie temporär vertrieben werden. Falken ultima ist für Sie im Einsatz
von Daniela Berg 24 Juni, 2020
Überraschend groß sind sie, die Eier von Pandine und Apollon, unserem Harris-Hawk Zuchtpaar. Waren wir schon immer von den Wüstenbussarden fasziniert und beeindruckt, bekommt es nun mit der Nachzucht eine ganz neue Dimension. Dass die südamerikanischen Wüstenbussarde doch ein wenig anders gestrickt sind, als unsere einheimischen Vögel, wussten wir ja schon vorher. Im Gegensatz zu allen anderen Greifvogelarten jagen Harris im Familienverbund - ähnlich einem Wolfsrudel. Sie sind deutlich sozialer und somit dem Falkner viel mehr zugewandt, betrachten sie doch den Zweibeiner mit der Lederhand und den Leckerlies als Teil ihres Clans. Nun, mit einem Gelege von zwei Eiern, stürzen wir uns auf jede Information, der wir habhaft werden können. Fachliteratur von Claas Niehues Harris Hawk: Faszination Wüstenbussard bringt uns schon mal richtig weit. Besonders Glück haben wir, weil wir mit Karolin Kirfel eine professionelle Tierpflegerin mit an Bord haben, die schon diverse Eier ausgebrütet hat. Indes, Greifvögel sind auch für sie eine Premiere. Entsprechend aufregend ist alles. Aber zum Anfang: Mitte April konnten wir mit Freude verzeichnen, dass unsere Pandine es sich in ihrem Horst eingerichtet hatte. Ein Blick bestätigte kurz nach Ostern: Jawoll, vier Eier im Nest. Die Freue war riesig! Ein paar Tage später waren es allerdings nur noch drei. Wir erfuhren, dass defekte Eier direkt gefressen werden, um kranken Nachwuchs zu vermeiden. Rund 34 Tage bleibt das Weibchen auf den Eiern sitzen, um sie auszubrüten. Pandine saß und saß und saß. Irgendwann wurde uns klar: Hier stimmt etwas nicht. Und wirklich, die Eier waren zwar befruchtet, aber offenbar waren die Nächte noch zu kalt gewesen und die Eier ausgekühlt. Wir entnahmen die Eier und hofften auf ein zweites Gelege. Das Pärchen machte sich auch direkt wieder an die Arbeit. Mitte Juni saß Pandine dann wieder überraschend fest im Nest. Ein Blick hinein bestätigte: Ein Ei. Wenige Tage später folgte ein zweites. Wir überlegten hin und her: Selbst ausbrüten lassen oder in die Brutmaschine? Wir entschieden uns für die Brutmaschine - kein Risiko dieses mal, obwohl die kalten Nächte mittlerweile wirklich vorbei sind. Der Großvater von Karolin hatte eine Grumbert übrig und schenkte sie kurzerhand seiner Enkelin. Selten haben wir uns so über Großzügigkeit gefreut, da uns Karolin diese zur Verfügung stellte. Mehrere Tage heizte sie kräftig vor, während wir versuchten, die optimale Bruttemperatur zu finden. Darüber gingen nämlich die Meinungen auseinander. Wir einigten uns auf 37,2 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von etwas über 50%. Am 24.06. war es dann soweit. Die beiden Eier wurden dem Nest entnommen. Die Eier gleichen von der Größe her Hühnereiern. Pandine war sichtlich verärgert. Das ist gut, denn sobald die Küken geschlüpft und beringt sind, kommen sie zurück zu ihren leiblichen Eltern. Dann sind sie höchstens 10 Tage alt. Die Aufzucht durch die Altvögel ist generell wichtig, bei Harris Hawks ist die Sozialisierung - ähnlich wie bei Katzen und Hunden - ein wichtiger Zeitrahmen, um charakterlich gefestigte und soziale Greifvögel zu erhalten. Handaufzuchten, sogenannte "Imprints" neigen dazu, je älter die werden, ein aggressives Verhalten an den Tag zu legen. Das wollen wir natürlich vermeiden. Jetzt wird mehrfach am Tag geprüft, ob das kleine Leben im Ei auch wächst und gedeiht. Ende Juli wissen wir mehr.
von Daniela Berg 14 Feb., 2019
Was Falkner, die mit ihren Greifen in die Öffentlichkeit gehen, brauchen. Allen voran eine Ausnahmegenehmigung des § 11 Tiereschutzgesetz.
von Daniela Berg 19 Dez., 2018
Das Erlebnis der Jagd - ein überraschender Einblick von einem Jagdneuling
Share by: